Warnstreik im Nahverkehr: Verdi fordert bessere Arbeitsbedingungen für ÖPNV-Beschäftigte


In Schleswig-Holstein haben am Freitag tausende Beschäftigte im Busgewerbe den Warnstreik angetreten. Für die Angestellten fordert die Gewerkschaft Verdi eine 35-Stunden-Woche, eine Begrenzung der Schichtlänge auf maximal zehn Stunden und eine Mindestruhezeit. Fast in ganz Schleswig-Holstein fahren aufgrund des Streiks von Freitag bis Sonntagfrüh keine Busse. Nur im Kreis Plön fährt ein Großteil der Busse und im Kreis Steinburg fahren einige der privaten Busunternehmen, vor allem Schulbusse. Familien mit Schulkindern mussten am Freitag in allen anderen Teilen des Landes auf alternative Verkehrsmittel ausweichen.

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