Finanzwirtschaft

Studie: Starke Steigerung für wirtschaftsBlatt.at

Wien – Mit der heute veröffentlichten Studie ÖWA (Österreichische Webanalyse) Plus macht das WirtschaftsBlatt mit einer Steigerung von 66,51 Prozent einen Reichweitensprung mit insgesamt 353.000 Unique Usern pro Monat. Das entspricht einer Nettoreichweite von knapp sechs Prozent unter Österreichs Internet-Usern.

„Engagierter Einsatz und ein Team von Spezialisten, die auch den richtigen Blick auf Social Media-Thema haben, beweisen, dass man mit qualitativem Content auch abseits des Mainstreams viele Interessierte erreichen und treue User aufbauen kann“, sagt Online-Ressortleiter Leo Himmelbauer zum erfolgreichen Ausbau der Online-Reichweite.

Interesse Wirtschaft

Im Vergleich zur vergangenen Messung (2013-IV) wurde die Reichweite von wirtschaftsblatt.at, dass sich als Arbeitsunterlage für Wirtschaftstreibende in Österreich versteht, stark nach oben entwickelt: Unter Usern, die zur A-Schicht zählen, wurde um 64,29 Prozent und bei Usern mit Hochschul-Abschluss sogar um 83,33 Prozent gesteigert. Besonders starke Reichweitensprünge verzeichnete das Portal bei Leitenden Beamten/Angestellten (62,07 %) und bei jenen, mit einem Haushaltsnettoeinkommen von EUR 3.500,- und mehr (80,36 %). Bei dieser einkommensstarken Gruppe erreicht das WirtschaftsBlatt eine Nettoreichweite von sieben Prozent.

„Wir versuchen die relevanten Themen in der österreichischen Wirtschaftscommunity aufzugreifen und inhaltlich in die Tiefe zu gehen. Das schätzen unsere Leserinnen und User“, erklärt WirtschaftsBlatt Chefredakteurin Eva Komarek.

Top-Vermarkter

Die digitale Vermarktungseinheit der Styria Media Group, styria digital one bestätigt mit 3,615 Millionen Unique Usern und einer Nettoreichweite von 59,68 Prozent der Internetnutzer erneut ihre Führungsposition unter den Digital-Vermarktern in Österreich.

Im Vergleich zur vorangegangenen Messung, die halbjährlich von der ÖWA durchgeführt wird, konnte eine Steigerung um 5,82 Prozentpunkte erzielt werden. Die Reichweiten der Nachrichtenportale kleinezeitung.at (16,34 Prozent), DiePresse.com (16,54 Prozent) und wirtschaftsblatt.at (5,82 Prozent) sind an diesem Erfolg maßgeblich beteiligt.

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