Tag Archives: GETZ

Der Hyundai Getz ist ein Kleinwagen des südkoreanischen Fahrzeugherstellers Hyundai. Er kam im September 2002 als drei- und fünftüriges Schrägheck mit drei Motorisierungen und ebenfalls drei Ausstattungsvarianten auf den deutschen Markt. Im Frühjahr 2003 kam ein von Kia bekannter 1,5-l-Dieselmotor hinzu.
Der Getz wurde im November 2005 einem Facelift unterzogen, bei dem die Optik in Form von neuen Leuchteinheiten vorne und hinten sowie einem leicht überarbeiteten Armaturenbrett modernisiert und die Motoren verbessert wurden.
im Spätsommer 2006 folgte der Getz Cross. Dieser ausschließlich als Fünftürer verfügbare Wagen unterscheidet sich vom normalen Modell durch geländetaugliches Aussehen, das durch eine leichte Vergrößerung der Bodenfreiheit und durch Kunststoffbeplankungen rundum erreicht wurde. Trotz dieser Optik verfügt auch der Cross wie alle Getz nur über Frontantrieb. Bis September 2006 wurden in Deutschland insgesamt rund 47.000 Einheiten neu zugelassen. Mit diesen Verkaufszahlen war der Getz lange Zeit der Bestseller im Modellprogramm der Hyundai Deutschland GmbH, bis ihn das Kompakt-SUV Hyundai Tucson ablöste.

MAD soll bereits 2021 über Reichsbürger-Oberst gewusst haben

Der Militärische Abschirmdienst (MAD) der Bundeswehr sieht sich im Kontext der Ermittlungen gegen eine Reichsbürger-Gruppe dem Vorwurf ausgesetzt, anderen Sicherheitsbehörden womöglich wichtige Informationen vorenthalten zu haben. Der MAD soll bereits im September 2021 bemerkt haben, dass einer der späteren Rädelsführer der Gruppe, ein Ex-Oberst der Spezialeinheit „Kommando Spezialkräfte“ (KSK), versucht haben soll, für seinerzeit noch nicht näher bekannte Aktionen aktive …

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BKA: Derzeit vier Linksextremisten als „Gefährder“ eingestuft

Das Bundeskriminalamt (BKA) geht von einer geringen Zahl sehr gefährlicher Linksextremisten in Deutschland aus: Wie die „Welt“ berichtet, gelten laut BKA derzeit nur vier Linksextremisten als „Gefährder“, denen jederzeit schwere Gewalttaten zugetraut werden. Rund 120 weitere Linksextreme gelten als sogenannte „relevante Personen“, die innerhalb der Szene als Logistiker oder Unterstützer tätig sind. Im Gemeinsamen Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum (GETZ), einer Plattform …

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Extremisten sollen von G-20-Gipfel ferngehalten werden

Die Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern wollen verhindern, dass gewaltbereite Extremisten zum G-20-Gipfel nach Hamburg reisen. In den vergangenen Wochen hat sich das Gemeinsame Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum (GETZ) in Köln mehrmals mit einschlägig bekannten Linksautonomen und Rechtsradikalen beschäftigt, berichtet der „Spiegel“. Polizei und Verfassungsschutzämter verabredeten eine Reihe von Maßnahmen. Kurz vor dem Treffen der Staats- und Regierungschefs am kommenden Wochenende …

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Terrorabwehrzentrum nimmt „Identitäre Bewegung“ ins Visier

Die Gruppierung „Identitäre Bewegung“ (IB) ist ins Visier der Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder geraten. Die Gruppierung sei „bereits mehrfach Gegenstand von Erörterungen im Gemeinsamen Extremismus- und Terrorabwehrzentrum (GETZ), unter anderem im Zusammenhang mit asylkritischen Demonstrationen“ gewesen, heißt es in einer dem „Handelsblatt“ vorliegenden Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. Laut Ministerium ist die …

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Kampf gegen Neonazis: Friedrich mahnt Länder

Berlin – Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat seine Kollegen in den Bundesländern gemahnt, ihr Versprechen zu erfüllen und im Kampf gegen gewalttätigen Rechtsextremismus enger und vertrauensvoller zusammenzuarbeiten. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Donnerstagausgabe). Anlass für die Intervention des Ministers ist der Verdacht, dass sich Neo-Nazis in ganz Deutschland zu einem Netzwerk zusammenschließen. Diesen Fall hatte der hessische Justizminister Uwe Hahn …

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Friedrich verteidigt Terrorabwehrzentrum gegen Kritik

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat seinen sicherheitspolitischen Alleingang bei der Eröffnung eines Extremismus- und Terrorabwehrzentrums in Köln verteidigt. Gegenüber bild.de sagte Friedrich, das „Gemeinsame Extremismus- und Terrorabwehrzentrum“ (GETZ) sei „die richtige Antwort“ auf den Terror des NSU. Aus den Ländern und von der Opposition war das Projekt zum Teil heftig kritisiert worden. „Mit dem GETZ wollen wir die Kommunikation zwischen …

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