Tag Archives: BIP

Bip is a comedy web portal, a production unit and night time TV strip on Israel’s Channel 2, owned by Keshet. Founded in 2000 and it was included in the channel pack of the Israeli digital system HOT before becoming independent.
In 2009, the channel broadcast Israeli based television shows, and foreign ones such as South Park, Seinfeld, Friends and NewsRadio, but also included Israeli based original television shows, including „BeHafra’a“, an Israeli version of „Distraction“ hosted by Ido Rozenblum, „Mahadura Mugbelet“, a satire show, „Project Bip,“ a stand-up comedy competition, „Crime Animals,“ crime comedy, and „Quicky,“ a sitcom. Most of its shows were limited for the age 14 and older. The channel also broadcast several non-comedy foreign shows, such as Buffy the Vampire Slayer, Star Trek and more.
On December 31, 2010, Bip ended its broadcasts on HOT and opened as bip.co.il portal and weekend TV nightly comedy strip.

Studie: Nato-Aufrüstung gefährdet Klimaziele

Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich die Klimabilanz der Nato verschlechtert. Das Autorenteam einer aktuellen Studie, über die der „Spiegel“ berichtet, errechnete erstmals die klimaschädliche Dimensionen des aktuellen Wettrüstens: Demnach produzierte das Militär des Nato-Verteidigungsbündnisses im Jahr 2021 rund 200 Millionen Tonnen CO2-Emissionen. In diesem Jahr sollen es bereits 226 Millionen Tonnen sein. Das ist rund ein Drittel des deutschen …

Jetzt lesen »

Estland appelliert an Berlin für Taurus-Lieferung an Ukraine

In der Debatte um die Marschflugkörper Taurus appelliert die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas an die Bundesregierung, der Ukraine alles zu liefern, was möglich ist. Natürlich entscheide die deutsche Regierung selbst, sagte Kallas der Wochenzeitung „Die Zeit“. „Mein Plädoyer lautet nur: Bitte gebt alles, was ihr geben könnt.“ Es sei „in unser aller Interesse, die Ukraine so auszustatten, dass sie den …

Jetzt lesen »

London: Russland bereitet sich auf weitere Kriegsjahre vor

Russland bereitet sich anscheinend auf einen längeren Konflikt in der Ukraine vor, indem es plant, seine Verteidigungsausgaben in den nächsten Jahren zu erhöhen. Der britische Militärgeheimdienst hat berichtet, dass durchgesickerte Dokumente des russischen Finanzministeriums darauf hindeuten, dass die Verteidigungsausgaben bis 2024 auf 30 % der gesamten öffentlichen Ausgaben des Landes steigen könnten. Dies wäre ein erheblicher Anstieg gegenüber dem derzeitigen …

Jetzt lesen »

IWH: Abschwung im Osten milder als in Gesamtdeutschland

Der wirtschaftliche Abschwung in Deutschland wird wohl in diesem Jahr den Osten weniger stark treffen. Laut Prognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 um 0,5 Prozent zulegen, während die Produktion in Deutschland insgesamt um 0,6 Prozent sinkt. Im nächsten Jahr werden in Ost und West Expansionsraten von 1,3 Prozent erwartet, und für 2025 wird …

Jetzt lesen »

Dax lässt nach BIP-Prognose nach – Bayer hinten

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.654 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nachdem der Dax zum Mittag deutlich ins Minus gerutscht war, konnte er am Nachmittag die Verluste größtenteils wieder reduzieren. „Die Anleger störten sich an der nächsten schwachen Wirtschaftsprojektion der Bundesregierung“, kommentierte Marktanalyst Konstantin Oldenburger …

Jetzt lesen »

Führende Forschungsinstitute setzen Konjunkturprognosen herab

Drei führende Forschungsinstitute gehen von einem stärkeren Schrumpfen der deutschen Wirtschaft im laufenden Jahr aus. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) werde seine Jahresprognose auf -0,5 Prozent herunterschrauben, berichtet die FAZ. „Wir sehen von allen Seiten, dass es negative Faktoren gibt“, sagte IWH-Konjunkturchef Oliver Holtemöller der Zeitung. Eine Belebung des privaten Konsums sei bislang ausgeblieben, mit einer Rückkehr des …

Jetzt lesen »

US-Börsen legen geringfügig zu – US-BIP wächst langsamer als gedacht

Die US-Börsen haben am Mittwoch geringfügig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.890 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.515 Punkten 0,4 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund …

Jetzt lesen »

Deutsche Wirtschaft stagniert

Die deutsche Wirtschaft stagniert. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Freitag eine vorherige Schätzung, wonach das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 2. Quartal 2023 gegenüber dem 1. Quartal – preis-, saison- und kalenderbereinigt – weder gesunken noch gestiegen (0,0 Prozent) ist. „Nach den leichten Rückgängen in den beiden Vorquartalen hat sich die deutsche Wirtschaft im Frühjahr stabilisiert“, sagte Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen …

Jetzt lesen »

IW hält Lockerung der Schuldenbremse für verkraftbar

Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hält eine deutliche Lockerung der Schuldenbremse für „verkraftbar“. Es sei „vertretbar, den Verschuldungsspielraum wachstumspolitisch zu öffnen, um wichtige Investitionen in die Zukunftsfähigkeit zu ermöglichen“, heißt es in einer IW-Studie, über die das „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe) berichtet. So würde selbst bei einem dauerhaften Defizit von 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) die Schuldenstandsquote bis 2030 von …

Jetzt lesen »

EU-Wirtschaft im zweiten Quartal nicht gewachsen

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Euroraum ist im zweiten Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent gestiegen, in der Europäischen Union insgesamt aber unverändert geblieben. Das teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat am Montag nach einer Schnellschätzung mit. Im ersten Quartal 2023 war das BIP im Euroraum unverändert geblieben und in der EU um 0,2 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum entsprechenden Quartal …

Jetzt lesen »

Anteil des Sozialbudgets am Bruttoinlandsprodukt gesunken

Die Summe der Sozialleistungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 26 Milliarden Euro gegenüber 2021 gestiegen und hat einen Gesamtumfang von 1.178,5 Milliarden Euro erreicht. Der Anstieg fiel damit jedoch geringer aus als das Wirtschaftswachstum. Deshalb ging die Sozialleistungsquote um 1,5 Prozentpunkte auf 30,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) zurück. Das zeigt eine noch unveröffentlichte Aufstellung des Bundesarbeitsministeriums, über die …

Jetzt lesen »