Fitness-Tracker: kleine Helfer für die Gesundheit

Fitness-Tracker: kleine Helfer für die Gesundheit

Fitness-Tracker: kleine Helfer für die GesundheitBerlin – Gesund leben ist mega-in. Was natürlich in erster Linie die Krankenkassen freut. Und das aus mehreren Gründen. Natürlich darf nicht in Abrede gestellt werden, dass ein ausgewogenes, individuelles Fitnessprogramm von großem Vorteil für Leib und Seele ist. Dass man, trainiert man täglich ein wenig, fitter bleibt, vielleicht sogar länger lebt. Auf diese Wahrheiten, die natürlich einem jeden von uns in seinem Leben mit großer Wahrscheinlichkeit doch etwas bedeuten, sind natürlich auch die Macher der Konsumindustrie gestoßen. Und so werden, – ein neuer Trend ist geboren – die sogenannten „Fitness-Tracker“ zusehends beliebter.

Tracken rund um die Uhr

Der Personaltrainer am Handgelenk ist mega-in. Und kostet auch nicht die Welt. Schon ab etwa 30 Euro aufwärts lassen sich durchaus Modelle finden, die ihrer Funktion Genüge tun. Grundlegend ist der Schrittzähler der Geräte, zumindest in den bodenständigen Versionen. Über den ermittelten Index ist das Fitnessarmband mit entsprechenden Apps und dem Smartphone gekoppelt beispielsweise in der Lage, den Kalorienverbrauch des Nutzers zu berechnen. Viele andere Resultate lassen sich ebenfalls aus einem solchen Bewegungsmuster heraus lesen. So lassen sich die Bänder gut einsetzen, um zu ein paar Schritten mehr und damit zu ein paar verbrannten Kalorien zu gelangen. Die Motivation ist der grundsätzliche Gedanke, der hinter den Fitnesstrackern steht. Nun ist aber durchaus zu unterscheiden, zwischen den einzelnen Gesundheitsbändern.

Gesundheit, Ernährung, Sport

Mit einigen der Tracker kann der gesundheitsbewusste Kunde sogar einzelne Mahlzeiten in das Gerät eingeben, so eine sehr genaue Kalorienbilanz über den Tag erstellt bekommen. Hier sind interessant die Geräte Health Acitivity Tracker oder auch das Withings Pulse o2, oder das Jawbone UP 24. Natürlich sollte man beim Kauf eines Fitness-Trackers immer darauf achten, dass das Gerät auch mit dem verwendeten Smartphone kompatibel ist. Während nun das Samsung G-Fit eher für Sporttreibende gedacht ist, es arbeitet mit Pulsnehmer, ist das Sony Smartband eher ein lockerer Begleiter durch den Alltag. Entscheidender Faktor bei allen Fitnessbändern ist immer die dazugehörige App. Viele Anbieter offerieren zusätzlich ein Dashboard für den Gebrauch von Betriebssystemen wie Mac oder Windows. Eine wirklich nervige Angelegenheit ist es, wenn die Synchronisation zwischen dem Armband und dem Smartphone oder Computer nicht funktioniert. Wichtige Punkte beim Kauf eines Fitnesstrackerarmbandes sind sicherlich der Tragekomfort, genauso aber die Akkulaufzeit. Hat das Band ein Display, wenn ja, welche Informationen sind dort verfügbar? Hochwertige Geräte bieten beispielsweise den Blutsauerstoffwert oder informieren sie über eingehende Telefonanrufe auf dem Handy. Die Genauigkeit der Anzeigen, beispielsweise der Länge der Laufstrecke, ist bei den Geräten in der Regel nicht so exakt, da sie ohne GPS arbeiten.

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