Gussek Fertighaus

Das Fertighaus: Kostengünstig und schnell zum Eigenheim

Gussek FertighausOsnabrück – Ein eigenes Haus ist der Traum vieler Menschen. Allerdings kostet der Bau eines solchen Hauses Mühe, Geld und auch teilweise sehr viel Zeit. Es gibt jedoch auch eine deutlich schnellere und günstigere Methode und zwar ein Fertighaus. Fertighäuser hatten lange keinen sehr guten Ruf, da diese für billig und wenig individuell gehalten wurden. Mittlerweile gibt es auf dem Markt allerdings viele verschiedene Anbieter und die Möglichkeit, hochwertige Modelle in kurzer Zeit zu errichten. Fertighäuser eignen sich vor allem für eher ungeduldige, die umweltbewusst und in kurzer Zeit bauen möchten und anschließend das komplett bezugsfertige Haus ihr eigen nennen wollen.

Vorteile von Fertighäusern

Der vielleicht auffälligste Aspekt von Fertighäusern ist der zeitliche Aspekt. Diese Häuser können sehr schnell fertiggestellt werden. Monatelange Wartezeiten sind nicht mehr erforderlich, da beispielsweise das Fundament des Hauses nicht mehr getrocknet werden muss. Da alle Teile eines solchen Hauses vormontiert wurden, kann das eigentliche Haus innerhalb weniger Tage stehen und ist damit fertig montiert. Doch der Bau von einem Fertighaus bietet noch weitere Vorteile und nicht nur Zeit kann eingespart werden.
Neben dem Zeitaspekt spielen aber auch die Kosten eine Rolle, denn ein Fertighaus ist sehr viel günstiger als ein Massivhaus und kann daher auch bei einem eher kleinen Budget problemlos erbaut werden. Ein sehr großer Pluspunkt für Fertighäuser ist allerdings der Umweltaspekt. Da diese Häuser aus Holz und somit aus einem nachwachsenden und komplett verwertbaren Material bestehen, hat ein Fertighaus für Umweltfreunde viel zu bieten. Zusätzlich bieten Fertighäuser die Möglichkeit der Energieeinsparung und sind aus diesem Grund auch in der späteren Nutzung von den Kosten her vorteilhafter als ein Massivhaus. Da es immer neue Modelle, Anbieter und Möglichkeiten der besseren Nutzung von Ressourcen gibt und da sich in diesem Bereich generell viele Neuerungen ergeben, sollten aktuelle Nachrichten zum Thema Fertighaus verfolgt werden. Dann ist es auch einfacher, passende Anbieter zu finden und das eigene Haus wirklich nach den aktuellsten ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten zu bauen.

Mehr Individualität ist möglich

Früher wurden Fertighäuser als sehr einheitliche Modelle angesehen und es gab keinen Spielraum für ein wenig mehr Individualität. Das hat sich aber verändert, denn es gibt unterschiedliche Prototypen der verschiedenen Anbieter und es ist sogar möglich, dass Haus von innen selbstständig einzurichten. Unterschiedliche Lösungen machen das Konzept Fertighaus zu einer Option für viele Menschen. Einen Nachteil hat ein solches Fertighaus allerdings schon: Der Wiederverkaufswert ist geringer als bei einem Massivhaus. Das bedeutet, dass zwar Zeit und Geld beim Bau eingespart wird, im Falle eines Wiederverkaufs werden jedoch in den meisten Fällen Verluste erzielt. Diese Bauweise eignet sich daher auch gut bei einem möglichst dauerhaften Wunsch und nicht unbedingt bei einer erhofften Wertsteigerung einer Immobilie. An Wert würde dann wohl nur das Grundstück gewinnen. Da aber ökologische Gesichtspunkte immer wichtiger werden und zum Bewusstsein vieler zukünftiger Hausbesitzer gehören, sollte dieser Vorteil eines Fertighauses nicht ganz außer Acht gelassen werden. Neben den geringeren Baukosten kann durch den Bau von einem solchen Fertighaus eben auch die Umwelt entlastet und die Energiebilanz verbessert werden.

Foto: © Gussek Haus

Ein Kommentar

  1. Nach ausgiebigen Sondierungen und einer Empfehlung des damaligen Baufinanzierungsbüros, hatten wir uns für ein Gespräch mit der Fa. Hanlo-Haus aus Südbrandenburg entschieden. Die räumliche Unternehmensnähe, die mögliche Festpreisgestaltung (Empfehlung der Bank) und letztlich auch die Hanlo-Werkvertretung, brachten dann das notwendige gegenseitige Vertrauen für eine Entscheidung. Ursprünglich wollten wir ja ein sogenanntes Massivhaus bauen. Jetzt wissen wir, dass ein „Fertigbau“ ebenso solide, vor allem aber viel effizienter ist. Ein zusätzlicher Bonus in Form einer 37 cm starken Passivhauswand gab dann zus. den Entscheidungs-Kick.
    Dann ging alles sehr schnell: im Februar 2013 die Entscheidung; im März / April dann die Bauantragsplanung; Anfang Juni die Hausbemusterung in der Hanlo-Welt; Anfang Juli das erste Baustellengespräch; am 20. August dann der Montage-und Rohbaubeginn mit schönem Richtfest bei bestem Wetter und Ende November der Einzug. Dies war unser Ziel und es hatte geklappt. Unsere Eigenleistungen (Laminat; Malerarbeiten) haben wir bewusst überschaubar gehalten und wir können Jedem nur den guten Rat geben, die eigenen Möglichkeiten genau abzuwägen und dies in der Finanzierung mit zu planen. Bis auf einige Kommunikationsprobleme mit Hanlo verlief alles super von der Planung über die Bemusterung bis zum Ausbau. Naja und letztlich muss man eben auch manchmal selber „Dampf“ machen und sich kümmern. Von allein läuft nichts. Die Hanlo-Montagetruppe und der Hanlo-Treppenbauer waren am beeindruckensten. Warum sich da viele Bauherren mit einem Nassbau über viele Monate abquälen, verstehen wir bis heut nicht.
    Hanlo-Haus können wir ruhigen Gewissens weiter empfehlen und wir würden es wieder so machen, aber man baut ja nur 1 Mal im Leben, oder 2 Mal…?Mittlerweile ist auch alles rund ums Haus fertig und wir genießen die eigenen 4 Wände, sowie die Freiheit im Garten.

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