Auslandsüberweisung – neue Anbieter sind günstiger


Es ist heute schon fast Gang und gäbe, dass Waren und Dienstleistungen aus dem Ausland bezogen werden – denn die Welt wächst immer enger zusammen und durch das Internet werden Anbieter und Kunden selbst über nationale Grenzen hinaus, zusammen gebracht. Zumeist erfolgt die Zahlung dann per Kreditkarte oder in vielen Fällen auch als Banküberweisung.

In der EU gilt die SEPA Überweisung

Müssen Gelder innerhalb Europas transferiert werden, dann dient dazu die sogenannte EU-Standardüberweisung. Diese gilt für alle Länder der Europäischen Union. Werden bestimmte Voraussetzungen erfüllt, dann fallen dafür nicht mehr Gebühren an, als für eine inländische Überweisung. Das bedeutet, in der Regel fallen für die Inlandüberweisung keine Kosten an und somit ist in dem Fall auch die EU-Überweisung kostenlos.

Damit die Auflagen erfüllt werden, muss der Überweisungsbetrag allerdings in Euro ausgestellt sein und an eine internationale Konto-Nummer des Empfängers mit IBAN-Nummer (International Bank Account Number) gesendet werden. Zudem muss der international standarisierte Bankcode (BIC – Bank Identifier Code) angegeben werden. Als Letztes gilt es, dass entsprechende EU-Standardüberweisungsformaler zu nutzen oder eben online Banking.

Die Gebühren für außereuropäische Überweisungen

Für die außereuropäischen Überweisungen gelten allerdings andere Regelungen. Auch für diese besteht ein spezieller Auslandsüberweisungsträger oder ein entsprechendes Formular im Online-Banking Bereich. In diesem Fall müssen IBAN und BIC nicht zwingend angegeben werden, jedoch die Anschrift der Empfängerbank. Dazu kommt, dass diese Überweisung in der Regel nicht kostenlos ist. Hier fallen Gebühren zwischen 10 und 30 Euro an, wobei das von der jeweiligen Bank abhängig ist.

Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, sich nach günstigeren Zahlungsmethoden umzusehen, wenn es um Geschäfte im außereuropäischen Raum geht. Zumeist ist die Zahlung per Kreditkarte kostenlos und darüber hinaus existieren auch Online-Zahlungssysteme, die es ermöglichen grenzüberschreitend und kostenlos bzw. zu günstigen Konditionen Zahlungen abzuwickeln.

Die Zahl der E-Commerce-Nutzer weltweit bis 2021

Eines ist nicht von der Hand zu weisen, die Art und Weise wie in Deutschland bezahlt und Geld gesendet wird, hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch geändert. Einen großen Anteil davon wird von dem Online-Bezahldienst PayPal durchgeführt. In den Jahren 2008 bis 2015 ist das Volumen massiv angewachsen. So wurden 2015 Transaktionen in Höhe von 66 Milliarden US-Dollar über mobile Geräte abgewickelt.

Es wird prognostiziert, dass die Anzahl der E-Commerce-Nutzer weltweit in den nächsten Jahren – bis 2021 – auf rund 2.300 Millionen Nutzer steigen wird. Zum Vergleich: 2015 waren es „nur“ rund 1470 Millionen Nutzer. Die Zahl der Online-Käufer beläuft sich 2016 auf mehr als 1,6 Milliarden. Genau diese Zahlen zeigen, dass die Auslandsüberweisungen ein wichtiger Punkt in unserem Alltag werden.

Das amerikanische Zahlungssystem PayPal war lange Zeit Marktführer und der Platzhirsch im Internetzahlungsverkehr, wenn es sich um schnelle Überweisungen und auch Auslandsüberweisungen handelte. Doch neben Apple und weiteren Online Zahlungsanbietern drängen immer mehr Anbieter auf den Markt, die PayPal seinen Platz streitig machen. Einer dieser starken Konkurrenten ist Azimo.

Neu, chic und urban: Auslandsüberweisungen mit Azimo

In mehr als 190 Länder und in über 80 Währungen kann mit dem weltweit größten online Anbieter für Auslandsüberweisungen Azimo Geld transferiert werden. Im Vergleich zur Hausbank lassen sich mit dem hochmodernen Service bis zu 90 % an Gebühren einsparen. Wer bisher Western Union oder Moneygram bevorzugte um beispielsweise eine Bargeldauszahlung an den in Asien sitzenden Geschäftspartner zu senden, der kann mit Azimo rund 80 % sparen. Dabei kann auch hier von innovativen Zusatzleistungen profitiert werden, wie das Senden von Bargeld an die Haustür des Empfängers. Weltweit gibt es mehr als 270.000 Empfangsstellen und insgesamt kann Azimo nicht nur als konkurrenzlos günstig bezeichnet werden, sondern auch als revolutionär.

Der Zahlungsanbieter konnte im Juli 2016 mehr als 5.360 Kunden verzeichnen, die auf der weltweit führenden Bewertungsplattform Trustpilot die Bewertung „Hervorragend“ mit 9 von 10 Punkten abgaben. Wobei die Erfahrungen im Allgemeinen ausschließlich positiv ausfallen.

Die Sicherheit bei Azimo

Azimo ist unter der Lizenznummer 12676497 zugelassen und bei der Financial Coduct Authority (FCA) unter den Bestimmungen des Elektronischen Geldverkehrs 2011 autorisiert, elektronische Geldtransfers zu bearbeiten und auszuführen. Vollständig reguliert wird die Azimo Ltd. durch die HMRC als „Money Services Business“.

Da von dem Anbieter eine 128-Bit-Verschlüsselung benutzt wird, muss der Kunde sich keine Gedanken machen, denn damit ist Azimo genauso sicher wie jede andere Bank. Durch TRUSTe und VeriSign werden die Sicherheitsvorkehrungen überwacht und zertifiziert. Azimo setzt für den gesamten Prozess des ausländischen Geldtransfers ausgefeilte Sicherheitstechniken ein und selbst die OFAC Blacklist wird angewendet. Das Azimo eine echte Konkurrenz für den Platzhirsch PayPal ist, dass zeigen die Gebühren, denn eine Auslandsüberweisung kann bereits in Höhe von 2,99 Euro durchgeführt werden.

Der Zahlungsanbieter setzt auf Komfort, Mobilität und niedrige Kosten und ist daher eine echte Alternative zu Banken und Agenturen. Mit dem Smartphone hat jeder seine Bank stets dabei und auch in Bezug auf die Transparenz ist der Service von Azimo vorbildlich. Denn jeder hat die Kosten stets im Überblick und ist vor bösen Überraschungen sicher. Azimo weiss zu punkten, denn nur preiswerter zu sein, als die Konkurrenz ist nicht genug und so passt der Geldtransfer mit Azimo durch Kundenfreundlichkeit, geringen Kosten und Smartphone-App in die globalisierte Welt.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert